Leistungen

Energetische Sanierungskonzepte

Sparen durch energetische Gebäudesanierung
Wer nicht modernisiert, verschenkt sein Geld!
Die Heizkostenbelastung deutscher Haushalte hat sich in den letzten zehn Jahren fast verdoppelt. Die Energiepreise werden weiter steigen. Hauseigentümer, die ihr in die Jahre gekommenes Wohnhaus energetisch sanieren, können ihren Energieverbrauch, bei gut durchdachter Planung, um durchschnittlich 80 Prozent senken. Wie viel Geld spart eine vierköpfige Familie in einem durchschnittlichen Einfamilienhaus von 1970 mit 150 Quadratmetern Wohnfläche?



Die Deutsche Energie-Agentur (dena) hat das Beispiel nachgerechnet: Der Energieverbrauch dieses Hauses, mit einer alter Heizung, minimaler Dämmung und undichten Fenstern, liegt oft bei 4.500 Litern Öl pro Jahr. Bei einem Heizölpreis von derzeit 0,72 Euro/Liter sind das gut 3.200 Euro Heizkosten.


Eine gut geplante energetische Gebäudesanierung nach dem neuesten Stand der Technik kann den Energieverbrauch auf rund 900 Liter Öl bzw. 650 Euro pro Jahr senken. Die dazu notwendigen Maßnahmen -
u. a. eine Dämmung der Außenwände, des Kellers und des Dachraumes, hochwertige Wärmeschutzfenster sowie eine moderne Heizungs- und Lüftungsanlage - würden mit sich auf rund 60.000 Euro belaufen.

Auf den ersten Blick viel Geld, doch diese Investition rentiert sich auf Dauer. Geht man von einem moderaten Anstieg der Energiepreise von nur fünf Prozent pro Jahr aus, summieren sich die Heizkosten für das unsanierte Eigenheim innerhalb von zehn Jahren auf rund 41.000 Euro. Der Sanierer zahlt im gleichen Zeitraum nur etwa 8.000 Euro und hätte damit bereits 33.000 Euro eingespart. Nach 15 Jahren würde das unsanierte Haus rund 70.000 Euro verheizen, das sanierte nur etwa 14.000 Euro. Weitere fünf Jahre später sind insgesamt mehr als 107.000 Euro Heizkosten durch den Kamin des unsanierten Hauses gerauscht. Das Sanierte hat sich mit etwa 21.000 Euro begnügt.
Die Investitionskosten haben sich längst eingespart und das Haus ist weiterhin kostengünstig und komfortabel bewohnbar. Auch aus wirtschaftlicher Sicht ist die energetische Sanierung daher sinnvoll. Zudem sichert sie den bleibenden Wert. Ein Haus, das 4.500 Liter Öl im Jahr verbraucht, wird schon bald keinen guten Preis mehr am Markt erzielen.

Seit Einführung des Energieausweises im Juli 2008 sieht jeder potentielle Käufer auf einen Blick, dass er es mit einer Energieschleuder zu tun hat. Wer die Sanierung clever finanziert, nimmt einen zinsgünstigen Förderkredit der staatlichen KfW Förderbank in Anspruch und tilgt die Raten aus den eingesparten Heizkosten. So hält sich die Kostenbelastung in Grenzen. Sprechen Sie uns einfach an.